nodac ist das Werkzeug von museum-digital zum Kuratieren kontrollierter Vokabulare. Das bedeutet das korrekte Benennen, Beschreiben, Übersetzen und übersetzen der Einträge; das Erstellen von Begriffshierarchien und das Verknüpfen von Begriffen mit den entsprechenden Einträgen in externen Repositories wie Wikidata, GND, AAT, Geonamen.
Als primäres Management-Tool hinter den Vokabularen von museum-digital muss nodac trainierbar sein. So kann man in nodac Begriffe grundsätzlich blacklisten , die automatische Übertragung von Begriffen von einem Vokabular in ein Anderes festlegen das und dauerhafte Umschreibungen von Begriffen in ihre kanonikalische Form speichern. So ermöglicht nodac nicht nur einen präsizen, sondern vor allem auch einen nachhaltigen und resourcenschonenden Einsatz.
nodac kann mit mehreren polyhierarchischen Thesauri entsprechend des SKOS 2-Standards arbeiten.
Linked open data
An vielen Stellen nutzt nodac die Vorteile von Linked Open Data. So können Quellen wie Wikidata und die Gemeinsame Normdatei (GND) nicht nur verknüpft, sondern auch zur automatischen Vervollständigung eines Datensatzes genutzt werden.
Screenshots
FAQ
Kann nodac mit meinem eigenen Vokabular arbeiten?
Wahrscheinlich ja. Eine gegebene Instanz von nodac kann aber jeweils nur ein Set von Vokabularen verwalten, sodass wir eine weitere einrichten müssten.
Kann ich nodac benutzen, um mein kontrolliertes Vokabular zu veröffentlichen?
Nein. nodac ist ein reines Verwaltungs-Tool. Für die Veröffentlichung kontrollierter Vokabulare (besonders solcher, die in nodac verwaltet werden) haben wir mit md:term ein eigenes Tool geschaffen.